Willkommen im urgewald-Presseportal

Auf dieser Seite finden Medienvertreter*innen aktuelle Informationen zur urgewald-Arbeit und Kontaktdaten. Wir bieten außerdem Bildmaterial und eine Anmeldung für unsere Medienverteiler an. Das urgewald-Presseteam freut sich auf den Austausch mit Ihnen.

Bild von Moritz Schröder-Therre
Moritz Schröder-Therre
Pressesprecher
moritz@urgewald.org
+49 152 21579977
Ognyan Seizov
Dr. Ognyan Seizov
Leiter Internationale Kommunikation
ognyan.seizov@urgewald.org
+49 (0)30 863 2922-61
Pressemitteilung

Munich Re: Staudamm-Unglück & Klima-Gefahren lasten auf Bilanz

München, 29.04.2019

•    Neue Kohle-Regeln: Mehr Klimaschutz möglich und nötig 

•    Staudamm-Desaster Beleg für mangelnde ESG-Prüfungen

•    Scharf kritisiertes Projekt verursacht „größten Einzelschaden“
 

Medien-Einladung

urgewald-Messestand auf der Fair Handeln in Stuttgart

Stuttgart, 24.04.2019

Die Umwelt- und Menschenrechtsorganisation urgewald ist von Donnerstag bis Sonntag mit einem Stand auf der Messe Fair Handeln in Stuttgart vertreten. Ein Schwerpunkt liegt auf der aktuellen urgewald-Kampagne zu ethisch verwerflichen Geldanlagen der Sparkassen.

Pressemitteilung

Talanx & Hannover Re reagieren auf NGO-Kampagne

Hannover, 18.04.2019

•    Unternehmen holen gegenüber Wettbewerbern auf

•    Neue Kohlekraftwerke und Minen nicht versicherbar

•    Gravierende Ausnahmen in den Regeln 
 

Pressemitteilung

Enthüllt: Weltbank pumpt Milliarden in fossile Energieträger

Washington, D.C., 11.04.2019

•    Großangelegte Studie zu 675 laufenden Energieprojekten

•    21 Mrd. $ für fossile, 7 Mrd. für klimaschonende Energieträger

•    Forderung nach Kohlenstoffsteuer für Fossile
 

Zitat aktuell

Airbus-Hauptversammlung: „Höchste Zeit, dass Enders geht"

Amsterdam/Berlin, 10.04.2019

„Es ist höchste Zeit, dass Airbus-Chef Tom Enders geht. Er hat der Bundesregierung zuletzt angesichts der Verlängerung des Rüstungsexportstopps nach Saudi-Arabien ‚moralischen Rigorismus‘ vorgeworfen. Ein solches Verhalten ist zynisch angesichts des erwiesenen Einsatzes von Eurofightern im Jemen-Krieg. 20.000 Luftangriffe haben, gerade auch mithilfe von Kampfflugzeugen wie Eurofighter, bereits 18.000 Zivilist*innen das Leben gekostet, Krankenhäuser und Schulen zerstört. Menschenrechte dürfen nicht länger den Profitinteressen der Rüstungsindustrie geopfert werden. ..."

Pressemitteilung

MTU: Geschäftsrekorde auf Kosten von Menschenleben?

München, 10.04.2019

•    Enge geschäftliche Partnerschaft mit Saudi-Arabien

•    Expansionspläne in Kriegsregionen wie Arabischer Golf

•    Zehntausende Zivilist*innen sterben durch Luftangriffe
 

Presseverteiler

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