Willkommen im urgewald-Presseportal

Auf dieser Seite finden Medienvertreter*innen aktuelle Informationen zur urgewald-Arbeit und Kontaktdaten. Wir bieten außerdem Bildmaterial und eine Anmeldung für unsere Medienverteiler an. Das urgewald-Presseteam freut sich auf den Austausch mit Ihnen.

Bild von Moritz Schröder-Therre
Moritz Schröder-Therre
Pressesprecher
moritz@urgewald.org
+49 152 21579977
Ognyan Seizov
Dr. Ognyan Seizov
Leiter Internationale Kommunikation
ognyan.seizov@urgewald.org
+49 (0)30 863 2922-61
Zitat aktuell

Uniqa-Kohle-Rückzug: „Talanx nun im Fokus“

Hannover, 15.03.2019

Zum Rückzug des österreichischen Versicherers Uniqa aus der Versicherung neuer Kohlekraftwerke und –minen sagt Regine Richter, Energie-Campaignerin bei urgewald:

„Der deutsche Talanx-Konzern mit seinen Töchtern Warta und Hannover Re ist nun der einzige Versicherer außerhalb von Polen, der dort weiter ungehemmt die Kohleindustrie absichert. ...“

Zitat aktuell

„RWE verliert mit BNP Paribas AM wichtigen Investor“

Berlin, 15.03.2019

Zum Ausschluss von RWE durch BNP Paribas Asset Management und zum gestrigen RWE-Geschäftsbericht sagt Katrin Ganswindt, Kohle-Campaignerin bei urgewald:

„Der Investmentarm der französischen Bank BNP Paribas, BNP Paribas Asset Management, hat gestern seine Kohlerichtlinien verschärft. Ab 2020 will er nur noch in Energieunternehmen investiert sein, deren Kraftwerkspark im Durchschnitt 491 Gramm CO2 pro Kilowattstunde emittiert. RWE liegt deutlich darüber, weshalb der Konzern hier einen wichtigen Investor verlieren dürfte. ...“

Medien-Einladung

urgewald-Messestand auf dem Anlegertag Düsseldorf

Düsseldorf, 07.03.2019

Die Umwelt- und Menschenrechtsorganisation urgewald ist am Samstag mit einem Stand auf dem Anlegertag in Düsseldorf vertreten. Ein Schwerpunkt liegt auf der aktuellen urgewald-Kampagne zu ethisch verwerflichen Geldanlagen der Sparkassen. Die Sparkassen-Fondsgesellschaft Deka Investment investiert das Kundengeld immer wieder auch in Kohle- und Rüstungsfirmen wie etwa RWE oder Rheinmetall. Interessierte können sich auf den Webseiten www.urgewald.org und www.dekaprotest.de an einer Protestaktion beteiligen. 

Pressemitteilung

Hannover Re: Jahresbilanz überschattet von schlechter Klimabilanz

Hannover, 06.03.2019

Wenn der viertgrößte Rückversicherer der Welt am Donnerstag seine Jahreszahlen präsentiert, dürften sich darin auch die Schadenszahlen aus den Wetterextremen des vergangenen Jahres niederschlagen. Zunehmend heftige Stürme, Extremregenfälle und Dürren stehen in Zusammenhang mit dem Klimawandel. Hannover Re versucht jedoch weiter ihre eigene Rolle hierbei zu ignorieren. Während die Konkurrenten Munich Re, Swiss Re und SCOR bereits zum Teil Versicherungsgeschäfte im klimaschädlichen Kohlesektor ausschließen, sichert Hannover Re weiterhin ohne Einschränkungen Kohleprojekte und –firmen ab.

Medien-Einladung

urgewald-Messestand auf der FairGoods/Veggienale Münster

Münster, 28.02.2019

Die Umwelt- und Menschenrechtsorganisation urgewald ist am Samstag und Sonntag mit einem Stand auf der Verbrauchermesse FairGoods/Veggienale in Münster vertreten. Ein Schwerpunkt liegt auf der aktuellen urgewald-Kampagne zu ethisch verwerflichen Geldanlagen der Sparkassen. Über die Sparkassen-Fondsgesellschaft Deka Investment landet das Geld der Kund*innen immer wieder auch in Kohle- und Rüstungsfirmen wie etwa RWE oder Rheinmetall. Interessierte können sich an unserer Online-Protestaktion auf www.urgewald.org sowie auf www.dekaprotest.de beteiligen.

Zitat aktuell

Keine Milliardensummen für unnötige Gaspipelines und LNG-Terminals!

Berlin, 18.02.2019

Zur Debatte um die Gaspipeline Nord Stream 2 und die Frage alternativer Flüssiggas-Terminals in Deutschland sagt Regine Richter, Energie-Campaignerin bei urgewald:

„In der Diskussion um Nord Stream 2 und neue LNG-Terminals treffen russische und amerikanische Verkaufsinteressen auf das deutsche Motiv zum wichtigen Gashändler zu werden. Die politischen Fürsprecher lassen außer Acht, dass Gasförderung in Russland und den USA zu massiver Verschmutzung und Menschenrechtsverletzungen führt. Sie wollen davon ablenken, dass neue Gasinfrastruktur keineswegs ‚klimafreundlich‘ ist. Die Milliardensummen für den Bau neuer Gasinfrastruktur sollten stattdessen für mehr Energieeffizienz und den Ausbau Erneuerbarer genutzt werden. (...) “
 

Presseverteiler

Abonnieren Sie unsere Pressemitteilungen und verpassen Sie keine urgewald-News mehr.

Fotoportal

In Kürze finden Sie hier unser Fotoportal.