Medien

• Online-Protestaktionen zum Gedenken an den „vergessenen Krieg“ im Jemen
• Kritik an Waffenexporten aus Europa für saudisch geführte Kriegskoalition
• Weiterhin halbherziger Exportstopp Deutschlands gegenüber Saudi-Arabien

Die gestern angesichts der Corona-Pandemie vom Bundeskabinett beschlossenen Änderungen am Aktiengesetz enthalten einige grundlegende Neuerungen für Konzern-Hauptversammlungen in diesem Jahr und mitunter starke Einschnitte in die Rechte von Aktionär*innen. So darf der Vorstand einer Aktiengesellschaft laut Gesetzentwurf künftig „nach freiem Ermessen“ darüber entscheiden, welche Fragen er wie beantwortet. Dazu kommentieren Barbara Happe und Markus Dufner...

• Verschiebung von Hauptversammlungen angesichts der Pandemie sinnvoll 
• Sonderregeln dürfen zentrale Aktionärsrechte nicht aushebeln 
• Virtuelle Hauptversammlungen ohne Fragerecht gehen zu weit 

• 2,7 Billionen US-Dollar für fossile Industrien seit Pariser Klimaabkommen
• Deutsche Bank finanziert weniger, in zwei Bereichen weiterhin stark involviert
• Commerzbank steigert fossile Finanzierung deutlich

Urgewald’s director Heffa Schuecking says:

„We are extremely happy to have convinced Crédit Mutuel to take this important step. They are now setting the benchmark for a consistent coal exit. Once again, it is one of the smaller banks that leads the way in terms of efficient climate action. (...)”

urgewald-Geschäftsführerin Heffa Schücking kommentiert:

„Wir freuen uns sehr, dass wir Crédit Mutuel überzeugen konnten. Keine andere Bank legt die Messlatte für den Kohleausstieg so hoch. Einmal wieder ist es eine der kleineren Banken, die den Ton vorgibt beim Klimaschutz. (...)“