Medien

Aktuelle urgewald-Medieninformationen in der Übersicht.
Medien-Einladung

Mit einem Messestand informiert die Umwelt- und Menschenrechtsorganisation urgewald am 17. und 18. März auf der Messe Heldenmarkt München über ethisch verwerfliche Geschäfte von Banken, Versicherern und weiteren Konzernen. Ein Schwerpunkt liegt diesmal auf der aktuellen urgewald-Protestkampagne gegen die klimaschädlichen Kohlegeschäfte der Versicherer Allianz und Munich Re.

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Zur gestrigen Entscheidung der Europäischen Investitionsbank (EIB) einen Kredit über 932 Millionen Euro für das umstrittene Gaspipeline-Projekt Transanatolische Pipeline (TANAP) zu genehmigen, sagt urgewald-Campaignerin Regine Richter: „Die EIB enttäuscht mit dieser Kreditbewilligung. Zusammen mit dem Geld für die Transadriatische Pipeline, das im Februar zugesagt wurde, trägt die EIB nun fast 2,5 Milliarden Euro zum Bau des Südlichen Gaskorridors bei.“

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Zur heutigen Bilanzpressekonferenz der Munich Re sagt Regine Richter, Energie- und Finanz-Campaignerin bei urgewald:

„Obwohl die Munich Re klargemacht hat, dass Naturkatastrophen ihr Geschäft im Jahr 2017 dominiert haben, geht sie eine offensichtliche Konsequenz daraus nicht an: Kohlegeschäfte zu beenden.“
 

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Kommentar: Generali legt beim Kohle-Divestment nach

Sassenberg/Triest 22.02.2018

Zur gestrigen Entscheidung der Versicherungsgesellschaft Generali Kohle-Investitionen in Höhe von 2 Milliarden Euro zu veräußern sagt urgewald-Kohle-Campaignerin Christina Beberdick: „Nach AXA hat jetzt auch der italienische Versicherungskonzern Generali ein weitreichendes Kohle-Divestment basierend auf der ‚Global Coal Exit List‘ von urgewald beschlossen. Wir gratulieren Generali zu dieser Entscheidung, die erneut zeigt, dass Investitionen in den Klimakiller Kohle zunehmend ein Reputationsrisiko darstellen.“

Pressemitteilung

Trotz schwerer Klimalasten und Gesundheitsrisiken unterstützen europäische Versicherungskonzerne, darunter maßgeblich auch Allianz und Munich Re aus Deutschland, die aggressive Kohle-Expansion in Polen. Dies ist das Ergebnis einer heute veröffentlichten Studie der internationalen NGO-Kampagne „Unfriend Coal“, zu der auch die deutsche Umweltorganisation urgewald gehört.

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„Die EIB vergibt einen der größten Kredite ihrer Geschichte ausgerechnet für ein unnötiges fossiles Energieprojekt und führt damit ihr selbsterklärtes ‚grünes Image‘ ad absurdum", kritisiert urgewald-Campaignerin Regine Richter.

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    Bild Anprechpartner   Moritz Schröder-Therre

    Moritz Schröder-Therre
    Pressesprecher
    moritz [at] urgewald.org
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    Bild Anprechpartner   Dr. Ognyan Seizov

    Dr. Ognyan Seizov
    Leiter Internationale Kommunikation
    ognyan.seizov [at] urgewald.org
    +49 (0)30 863 2922-61

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