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Zur Jahreshauptversammlung von Uniper am 18. Mai 2022 fordern Umweltgruppen und Menschenrechtsaktivist*innen vom Energiekonzern ein Ende seines zerstörerischen Geschäftsmodells.

• Befragung von 51 europäischen Erdgas-Unternehmen offenbart Wissenslücken und mangelndes Engagement zur Lösung des Methan-Problems
• Immer noch kaum Reduktionsmaßnahmen für klimaschädliche Methan-Emissionen und nur vereinzelte Messungen 
• Freiwillige Initiativen reichen nicht: Deutsche Umwelthilfe und urgewald fordern weitreichende ordnungsrechtliche Vorgaben in der Methan-Verordnung 

• Rheinmetall wollte noch nach Krim-Annexion an Russland liefern
• Rüstungsexporte an Despoten, die in völkerrechtswidrige Kriege verwickelt sind, zeigen: Rheinmetall ist nicht sozial nachhaltig
• Protestaktionen zur Hauptversammlung am 10. Mai 2022

• Konzern ist nicht bereit zu Gespräch mit ukrainischen Umweltorganisationen
• Die Suche nach alternativen Bezugsquellen für Kohle und Gas verlagert das Problem lediglich in andere Krisengebiete

• Töchter Pimco und Allianz Global Investors schwach im Klimaschutz
• Gasausbau in den Philippinen unter Beteiligung der Allianz gefährdet den „Amazonas der Ozeane“ und Lebensgrundlage der Lokalbevölkerung  

• NGOs malen rund 150 qm große Mahnung vor das Bundeskanzleramt + Kundgebung
• Protestaktion mit Foto- & Video-Gelegenheit für Foto- & Videojournalist*innen
• Morgen, 04.05.2022, 17:00-19:00 Uhr