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Aktuelle urgewald-Medieninformationen in der Übersicht.
Pressemitteilung

Anlässlich der morgigen Hauptversammlung der Commerzbank kritisieren die Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen urgewald, Deutsche Umwelthilfe, Greenpeace, Facing Finance und der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre die anhaltenden Finanz geschäfte mit klima und umweltschädigenden Unternehmen. Gleichzeitig fordern sie wirksamere Richtlinien zum Ausschluss solcher Geschäfte.

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KfW: Klare Absage an Fossile notwendig

Berlin/Frankfurt 21.03.2024

Vor der morgigen Bilanzpressekonferenz der KfW kritisieren die Organisationen urgewald, Deutsche Umwelthilfe (DUH) und Green Legal Impact klimaschädliche Fördergeschäfte der deutschen Staatsbank KfW. Ein neues Briefing von urgewald und Green Legal Impact zeigt, dass die KfW im Bereich Kohle ihre Finanzierungen zurückgefahren, sich allerdings in den vergangenen Jahren im fossilen Gasbereich an Expansionsprojekten beteiligt hatvon Flüssigerdgas-Terminals (USA) über Gaskraftwerke (Bangladesch) bis hin zu Anlagen der petrochemischen Industrie (Mexiko).

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Neue urgewald-Recherchen belegen, in welchem Umfang EU-Mitglieder wie Belgien, Frankreich, die Niederlande und Spanien zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine weiterhin Lieferungen von Flüssiggas (LNG) aus Russland ermöglichen. 15 eisbrechende LNG-Tanker transportieren in regelmäßigen Abständen russisches Gas zu LNG-Importterminals in den vier genannten EU-Ländern.

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Zur heutigen Hauptversammlung des börsennotierten Energiekonzerns Siemens Energy kritisieren die Umweltorganisationen urgewald, Deutsche Umwelthilfe (DUH) und der Dachverband der Kritischen Aktionär*innen den ungebrochenen Fokus des Unternehmens auf fossile Energieträger. Mit 10,9 Milliarden Euro stammte im abgelaufenen Geschäftsjahr mehr als ein Drittel der Umsatzerlöse aus dem Bereich „Gas Services“, davon 4,4 Milliarden Euro aus Geschäften mit Gaskraftwerken.

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Ein Bericht der US-NGOs Rainforest Action Network (RAN) und Public Citizen enthüllt erstmals, in welchem Umfang Versicherungskonzerne aus aller Welt den Betrieb klimaschädlicher Flüssiggas-Terminals in den USA ermöglichen. Die Vereinigten Staaten sind das weltweit größte Exportzentrum für Flüssiggas (LNG). Unter anderem Deutschland bezieht den größten Teil seiner LNG-Lieferungen von dort.

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    Bild Anprechpartner   Moritz Schröder-Therre

    Moritz Schröder-Therre
    Pressesprecher
    moritz [at] urgewald.org
    +49 152 21579977

    Bild Anprechpartner   Dr. Ognyan Seizov

    Dr. Ognyan Seizov
    Leiter Internationale Kommunikation
    ognyan.seizov [at] urgewald.org
    +49 (0)30 863 2922-61

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